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Kreuzfahrt mal anders: Schiffsreise mit dem Segelboot im Wattenmeer

Schiffsreise einmal anders: Wer mit dem Plattbodenboot durch das Wattenmeer segelt, geniesst eine Kreuzfahrt ohne die schädlichen Auswirkungen wie hohen CO2-Ausstoss und "Overtourism". Und obwohl die Reise in der Kleingruppe stattfindet, ist sie preislich noch attraktiv. Die Plattbodenboote sind alte Fracht-Segelschiffe , deren Innenraum mit Kabinen und Aufenthaltsräumen ausgebaut wurden. Je nach Ausbau bieten sie Platz für 15 bis 25 Personen . Die Schiffe sind ideal für Selgeltörns im Wattenmeer, weil sie sehr geringen Tiefgang haben und man sie auch mal bei Ebbe auf einer Sandbank auflaufen lassen kann. Anhand von ein paar wichtigen Fragen erfährst Du in diesem Artikel, was Dich auf einer Reise mit einem Plattbodenboot im Wattenmeer erwartet und was Du beim Planen beachten musst: Für wen sind Ferien auf dem Plattbodenboot geeignet? Die Boote eignen sich für Ferien in Gruppen - entweder mehrere Familien oder unter Erwachsenen. Gerne wird das Angebot auch von Sch

Fünf Tipps für Deine erste Kreuzfahrt

"Wenn ich das schon am ersten Tag gewusst hätte..." - Es gibt ein paar Dinge, die Ferien auf einem Kreuzfahrtschiff angenehmer machen, ohne dass man dafür zusätzlich Geld ausgeben muss. Wer diese Tipps kennt, profitiert vom ersten Tag an: 1. Je weiter Du Dich vom Schiff entfernst, desto günstiger wird der Ausflug Die teuersten Ausflüge bucht man direkt beim Veranstalter. Dafür sind das auch die bequemsten: Die Busse für die Landausflüge stehen in der Regel direkt neben dem Schiff.  Ein paar Meter weiter hinten findet man in der Regel Taxis, die direkt bis zum Schiff vorgelassen werden. Die Fahrer verlangen für diesen Service eine höhere Rate. Auch am Ausgang des Hafengeländes warten Taxis und Minibusse auf Kundschaft, die tiefere Taxen verrechnen. Die Fahrer kennen die Bedürfnisse der Kreuzfahrt-Touristen und bringen sie zu den lokalen Sehenswürdigkeiten.  Noch ein paar Schritte weiter findet man in der Regel einen Touristen-Zug (oder ein ähnliches Angebot

Fünf gute Gründe, mal auf einem Kreuzfahrtschiff Ferien zu machen

An Vielseitigkeit sind Ferien auf einem Kreuzfahrtschiff kaum zu überbieten. Hier fünf Gründe, warum man dieses Abenteuer einmal wagen sollte: 1. Ferienziele entdecken Jeden Tag an einem anderen Hafen anlegen heisst auch, jeden Tag eine neue Stadt entdecken. Die Routen der Kreuzfahrtschiffe sind meist so ausgelegt, dass man einige bekannte Städte wie Barcelona oder Athen anfährt, daneben aber auch weniger berühmte wie Bari oder Valencia (siehe Bild) besucht.  Natürlich kann man diese Städte nicht an einem Tag erleben. Aber am Ende der Reise hat man erste Eindrücke gewonnen und hat eine Vorstellung, wo man gerne mehr Zeit verbringen möchte.  In einem Tag hat insbesondere auch die Möglichkeit, erste Schritte in Städten ausserhalb Europas zu machen, zum Beispiel in Casablanca (Marokko). Wer einen Tag in der Stadt verbracht hat merkt schnell, ob er Lust auf ausgedehntere Entdeckungsreisen in nordafrikanischen Städten hat.  2. Unerwartetes lernen Wer war eigentlich St. Nik

Fünf unangenehme Dinge, die Du auf einer Kreuzfahrt erlebst

Reisen auf einem Kreuzfahrtschiff - das ist wie Ferien in einem All-Inclusive-Hotel, das jeden Tag an einem neuen Ort steht. Wer seine Ferien so verbringt, muss aber auch unangenehme Situationen in Kauf nehmen: 1. Zu viele Touristen am selben Ort Wo immer man mit einem Kreuzfahrtschiff ankommt, sind natürlich auch die anderen 2000 oder noch mehr Gäste, welche die selbe Reise gebucht haben: Das Problem akzentuiert sich, wenn man an populären Destinationen im Mittelmeer unterwegs ist, an denen täglich mehrere Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig anlegen.  Das führt dazu, dass malerische Küstenorte wie Dubrovnik und Santorini (Bild), aber auch Athen und Barcelona zu gewissen Zeiten von Touristen regelrecht überschwemmt werden. Egal ob man sich in einer Gruppe bewegt oder diese auf individueller Entdeckungsreise (unweigerlich) kreuzt: Man merkt, dass man Teil des Phänomens Massentourismus ist, und wer will sich das schon eingestehen? Denn dieses Phänomen führt unweigerlich zu Punkt