Die isländische Fluggesellschaft Icelandair fliegt Destinationen in Europa und Nordamerika (USA und Kanada) an. Sie verbindet die beiden Kontinente, aber immer mit einem Zwischenstopp in Keflavik (der grösste isländische Flughafen in der nähe von Reykjavik).
Das musst Du wissen, wenn Du mir Icelandair fliegst
Obwohl Icelandair keine Billigfluggesellschaft ist, gibt es in der Economy-Klasse kein kostenloses Essen an Bord. Und was man kaufen kann, geht nicht über Snacks hinaus, auch wenn es von der Airline grossartig als Mahlzeit angepriesen wird. Es lohnt isch deshalb, vor dem Flug genug zu essen oder selber Snacks und Sandwiches mitzubringen.
Nicht-alkoholische Getränke hingegen sind kostenlos, ebenso das Unterhaltungsprogramm. Es können eigene Kopfhörer mitgebracht werden.
Immerhin erhalten Kinder von 2 bis 11 Jahren eine kostenlose Mahlzeit. Die Spiele und Bastelbögen, die zur Unterhaltung verteilt werden, beschäftigen sie für längere Zeit.
Zwischenstopp in Island ohne Zusatzkosten
Wer mit Icelandair nach Nordamerika fliegt, kommt am Flughafen Keflavik auf Island nicht vorbei. Hier kann man die Reise ohne Zusatzkosten einen oder mehrere Tage unterbrechen, bevor man weiterfliegt. Es kann also eine gute Gelegenheit sein, einen Eindruck von Island zu erhaschen, ohne dass das Land die Feriendestination ist.
Lohnenswert ist auf jeden Fall ein Ausflug nach Reykjavik. Der öffentliche Verkehr bringt Besucher vom Flughafen an fast jeden beliebigen Ort in der Stadt.
Die Stadt ist zwar eher teuer, bietet sich aber insbesondere für Familien an, die den langen Flug nach Nordamerika gerne in zwei Etappen machen möchten.
Natürlich kann man während dem Zwischenstopp auch Gletscher, Vulkane oder heisse Quellen besuchen. Nicht unbedingt empfehlenswert ist ein Besuch der «Blue Lagoon». Das künstliche Becken inmitten der steinigen Landschaft zieht so viele Besucherinnen und Besucher an, dass man sich hier kaum wohler fühlt als im heimischen Thermalbad.
Lohnenswert ist auf jeden Fall ein Ausflug nach Reykjavik. Der öffentliche Verkehr bringt Besucher vom Flughafen an fast jeden beliebigen Ort in der Stadt.
Die Stadt ist zwar eher teuer, bietet sich aber insbesondere für Familien an, die den langen Flug nach Nordamerika gerne in zwei Etappen machen möchten.
Natürlich kann man während dem Zwischenstopp auch Gletscher, Vulkane oder heisse Quellen besuchen. Nicht unbedingt empfehlenswert ist ein Besuch der «Blue Lagoon». Das künstliche Becken inmitten der steinigen Landschaft zieht so viele Besucherinnen und Besucher an, dass man sich hier kaum wohler fühlt als im heimischen Thermalbad.
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